Gemeinsam mit der Dezernentin für Umwelt, Gesundheit und ökologische Stadtentwicklung Sabine Lauxen, dem Vorstandsvorsitzenden des Vereins Lebensqualität bei Demenz Oberhausen Holger Eichstaedt und Vertretern und Kinder der Einrichtungen der Guten Hoffnung wurde auf unserem Gelände Erdbeeren, Kräuter und andere Nutzpflanzen für gleich zwei gute Zwecke gepflanzt. Zum einen soll „urban farming“ auf die Notwendigkeit ökologischer Impulse in Städten aufmerksam machen, zum anderen macht der „Leuchtturm Gute Hoffnung“ dies im Rahmen des Netzwerkes Demenz um auf die besonderen Hilfebedarfe auch der Umwelt, des Quartieres, aufmerksam zu machen. Die Gute Hoffnung freut sich auf die erste Ernte und wird das „Leuchtfeuer“ dieser Idee weitergeben an den nächsten „Leuchtturm“.
© Unternehmen Gute Hoffnung Oberhausen